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Koch Auto.Gruppe GmbH – Klimaneutrales Unternehmen

Wir, die Koch Auto.Gruppe GmbH, haben die Treibhausgasemissionen des Unternehmens für 2022 und 2023 durch den Erwerb von 5.112 Zertifikaten aus Projekten der Wind- und Solarenergie ausgeglichen. Wir unternehmen viele Maßnahmen, um den CO2-Fußabdruck so stark wie möglich zu minimieren: PV Anlagen mit Batteriespeicher, Umrüstung auf LED u.v.m.

Pressemitteilung

CO2 Neutralität in der Koch Auto.Gruppe durch Kompensation mit Klimaschutzzertifikaten seit Mai 2022

2021 überlegten sich die Geschäftsführer der Koch Auto.Gruppe (nachfolgend KAG genannt), welchen Beitrag sie als Autohaus für eine Reduzierung der Treibhausgase leisten können.

Voraussetzung dafür war die Aufnahme des CO2 Abdrucks der Betriebe der Firmengruppe. Nach einigen Recherchen fand man in FOKUS ZUKUNFT den idealen Partner. Da bis dahin keinerlei Erfahrungen in der Kfz-Branche vorhanden waren, orientierte man sich an bereits geprüften Betrieben anderer Branchen – insbesondere der Industrie.

Noch im Jahr 2021 begannen die Mitarbeiter von FOKUS ZUKUNFT mit der Aufnahme der für sie wichtigen Daten. Die Berechnungsmethodik basiert auf dem Greenhouse Gas Protokoll (GHG Protokoll), einem international anerkannten Methodenstandard für die Treibhausgasbilanzierung. Es definiert die Grundprinzipien Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Transparenz und Genauigkeit.

Es wurde für die Ermittlung des CO2 Abdruckes nicht nur gemessen, was die Betriebe der KAG an CO2 direkt oder indirekt ausstoßen, sondern es wird zum Beispiel auch die Fahrstrecke der 460 Mitarbeiter  berücksichtigt mit der Erfassung des CO2 Ausstoßes des jeweiligen Fahrzeugs des Mitarbeiters.

Nachdem alle Einflussgrößen, sowohl positiv als auch negativ ermittelt wurden, konnte im Schlussbericht testiert werden, dass die KAG im Jahr 2021  2556 Tonnen CO2 ausstößt. Damit liegt die KAG bereits weit unterhalb des Durchschnitts vergleichbarer Firmen der Industrie. (Im Kfz-Handel gibt es noch keine Vergleichswerte.)

Nun galt es die von der KAG verursachten 2556 Tonnen CO2 zu kompensieren. Dies war einer der schwierigsten Punkte bei der Entscheidungsfindung. Eigentlich wollte man Waldaufforstungen als Basis nehmen, doch Fachleute von verschiedenen Institutionen rieten ab, da in vielen Fällen eine Kontrolle fast unmöglich ist. Daher entschieden sich die Geschäftsführer der KAG für den Kauf von Zertifikaten von Windkraftanlagen und Solaranlagen, die nach  UN CER Standard  zertifiziert sind.

Um für 2 Jahre die Klimaneutralität herzustellen kaufte man für 2022 und 2023 insgesamt 5.112 Klimaschutzzertifikate. Damit sind 2 x 2556 Tonnen CO2 ausgeglichen und die CO2 Neutralität durch Klimaschutzzertifikate wurde für beide Jahre erreicht.

Doch Klimaschutz heißt auch Vermeidung von nicht notwendigem CO2 Ausstoß.

Und so installierte die KAG in Schwäbisch Hall bereits 2012 und 2014 an 3 Standorten Photovoltaikanlagen. Nunmehr werden weitere Anlagen in Ellwangen und Öhringen installiert, die noch 2022 in Betrieb genommen werden. Alle Standorte der KAG, die sich im Eigentum der KAG befinden, werden gerade auf ihre Tauglichkeit für Photovoltaik untersucht und –wenn möglich – realisiert. Auch werden Pufferspeicher in den Betrieben installiert um weitestgehend unabhängig vom Stromnetz zu werden.

Beim Verkauf von Elektroautos liegt die KAG weit über dem Bundesdurchschnitt und hat vorausschauend sehr viel Geld in intelligente Lademöglichkeiten investiert.

Dass bei der KAG die Nachhaltigkeit im Vordergrund steht, wird dadurch dokumentiert, dass ebenso wie der Ausbau der Photovoltaik die Wärmedämmung und Reduzierung der fossilen Energie wie Gas und Öl stark im Fokus steht. So werden alle neueren Standorte mit Fernwärme oder Wärmepumpen betrieben und sukzessive die Öl und Gasanlagen ersetzt.

Momentan werden alle Leuchtmittel auf LED Fähigkeit untersucht und  – wenn möglich –ausgetauscht. Z.B. wurden in den meisten Betrieben die Leuchtmittel auf LED und intelligente Lichttechnik umgestellt  und gleichzeitig die alten Leuchtmittel (Lampen) stillgelegt.

Auch Papiervermeidung wird bei der KAG großgeschrieben. Durch Digitalisierung in fast allen Bereichen ist es überhaupt nicht notwendig alles auf Papier auszudrucken. Auch wurde die Archivierung  aller Betriebe komplett digitalisiert.

Ab Sommer 2022 benötigt man in der KAG auch keine Rechner mehr, da bei ca. 380 Computern die Rechnerleistungen ausgelagert werden und nur noch ein Zugangsterminal (NUC) benötigt wird.  Somit entfällt in Zukunft einiges an Elektronik Schrott.

Im Kraftfahrzeughandel und –handwerk ist die KAG absoluter Pionier und wird seine Erkenntnisse auch anderen Institutionen, die von der Landesregierung beauftragt wurden, zu Verfügung stellen. In Deutschland gibt es bisher nur sehr wenige Kfz-Betriebe, die bereits zertifiziert sind.

Doch man möchte mit Beispiel vorangehen, denn – vor allem die Industrieländer – müssen in Bezug auf Klimaschutz und Reduzierung der Erderwärmung eine Vorreiterrolle spielen.

Ein wichtiger Punkt  für eine bessere Umwelt, und einhergehend eine Verringerung des CO2 Ausstoßes, ist nicht die Abschaffung der Fahrzeuge, sondern der schnelle Ausstieg aus fossiler Energie. Bei einem momentanen Bestand von 48,5 Mio. PKW Fahrzeuge in Deutschland  ist es unabdingbar, dass man sich mit dem Thema CO2 neutral hergestelltem synthetischem Kraftstoff beschäftigt, denn es wird noch viele Jahre dauern, bis diese Fahrzeuge vom Markt verschwinden, da selbst bei einem Anteil von 100% Elektrofahrzeuge lediglich 3 Mio. Fahrzeuge pro Jahre ersetzt werden können.

Der Klimawandel stellt die größte Herausforderung der Menschheit seit dem Ende der Eiszeit dar und ist die prägende Aufgabe unserer Zeit. Die Folgen der Erderwärmung werden immer spürbarer und der Druck auf Politik und Unternehmen wird – nicht zuletzt durch die Fridays for Future Bewegung – immer größer. Weltweit besteht inzwischen Einigkeit, dass wir dem menschengemachten Klimawandel dringend entgegenwirken müssen.

Ein Gelingen der Emissionsminderungen hängt ganz wesentlich von dem freiwilligen und konsequenten Handeln der Wirtschaft in den Industrieländern ab. So sind auch wir von Koch Auto.Gruppe GmbH bereit, Verantwortung für die Welt zu übernehmen, die wir unseren Kindern und Enkeln überlassen.

Aus diesem Grund haben wir die Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursacht werden, erfassen lassen und durch den Erwerb von insgesamt 5.112 Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2022 bis 2023 ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir ein Solarprojekt und ein Windkraftprojekt in China, die unter der Hoheit der Vereinten Nationen durch CER zertifiziert wurden.

Wir sind uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und haben entsprechend gehandelt. Die Klimabelastung unseres Unternehmens hat die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG für uns ermittelt: Unser CO2-Fußabdruck beträgt ca. 2556 Tonnen CO2 äquivalente Schadstoffe pro Jahr. Zur Veranschaulichung: Im Durchschnitt verursacht ein Mensch in Deutschland pro Jahr in etwa 11,6 Tonnen CO2 durch seine Lebensführung.

Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Deshalb ist es sinnvoll, die Emissionen dort zu vermeiden, wo die Kosten am geringsten sind. Zudem tragen Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.

Die vorliegende Treibhausgasbilanz gibt einen transparenten Überblick über den Ausstoß von Treibhausgasemissionen unseres Unternehmens. Der Bericht bildet somit einen wichtigen Baustein in unserem Klimaschutzengagement. Auf Basis der ermittelten Werte und durch den Kauf einer entsprechenden Menge an Klimazertifikaten wurde unser Unternehmen klimaneutral gestellt. Für die Kompensation unserer Treibhausgase haben wir die Auszeichnung „klimaneutrales Unternehmen“ erhalten.

Damit ist unser Unternehmen eines der ersten in unserer Branche, das seine Emissionen nach dem „Clean-Development-Mechanism“ freiwillig kompensiert.

Die Weltgemeinschaft hat sich darauf geeinigt, dass die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius – besser noch auf 1,5 Grad – beschränkt werden muss, um katastrophale Folgen zu verhindern. Doch die derzeitigen Zusagen der einzelnen Staaten reichen nur für eine Beschränkung der Erwärmung auf maximal 4 Grad. Um diese Ambitionslücke zu schließen, bedarf es eines zusätzlichen und erheblichen Engagements von Unternehmen, sowie Bürgerinnen und Bürgern. Wir haben erkannt, dass freiwillige Emissionsreduzierungen und der Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen unerlässlich sind um dem Klimawandel wirkungsvoll entgegenwirken zu können. Deshalb haben wir uns dazu entschieden unseren CO2 Ausstoß zu neutralisieren und wollen so einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten. Denn wir wollen die Probleme nicht nur analysieren, sondern auch anpacken und lösen.

Der CO2-Fußabdruck ist das Maß für die Menge an Treibhausgasen (gemessen in CO₂ -Äquivalenten), die direkt und indirekt, durch eine Aktivität eines Einzelnen, eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Produkts entsteht. Er bezieht die entstehenden Emissionen von Rohstoffen, Produktion, Transport, Handel, Nutzung, Recycling und Entsorgung ein. Der Grundgedanke des CO2-Fußabdrucks bzw. Carbon Footprints ist es demnach, eine Grundlage zu schaffen, auf der Einflüsse auf das Klima gemessen, bewertet und verglichen werden können. Dadurch können notwendige Minderungspotentiale erkannt, Maßnahmen erarbeitet und deren Wirksamkeit bewertet werden.

Als Corporate-Carbon-Footprint wird der CO2 Fußabdruck eines Unternehmens bezeichnet und als Product-Carbon-Footprint wird der CO2 Fußabdruck eines Produkts bezeichnet.

Nach dem Prinzip des im Kyoto Protokoll beschriebenen „Clean Development Mechanism“, sollen Treibhausgase, die an einem Ort der Erde entstehen und nicht vermieden werden können, durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort eingespart werden. Um diese zu finanzieren, kaufen Unternehmen Zertifikate entsprechender Klimaschutzprojekte aus den sechs verfügbare Projektsektoren (Biomasse, Kochöfen, Solarenergie, Waldschutz, Wasserkraft und Windenergie). Jedes Zertifikat steht für 1 Tonne CO2, die durch das jeweilige Projekt eingespart wird. Weltweit gibt es zahlreiche Klimaschutzprojekte, die meisten davon unterstützen erneuerbare Energieprojekte. Die Initiatoren dieser Projekte erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe bemisst sich beispielsweise durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerkes entstanden wären.

Für die Berechnung des Fußabdrucks unseres Unternehmens haben wir die externe Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft Fokus Zukunft beauftragt. Die Emissionsbilanz wurde unter der Anwendung der offiziellen Richtlinie des Greenhouse Gas Protocols berechnet.

Die Emissionen sind innerhalb des Greenhouse Gas Protocols nach den Scopes 1, 2 und 3 aufgeteilt, die jeweils verschiedene Arten von Treibhausgas-Emissionen umfassen. Scope 1 beinhaltet direkte Emissionen eigener Energieanlagen. In Scope 2 werden Emissionen erfasst, die indirekt bei der Bereitstellung von Energie für das Unternehmen entstehen. Scope 3-Emissionen sind weitere indirekte Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette entstehen.

In die Berechnung der Treibhausgasemissionen werden die sieben vom Weltklimarat IPCC und im Kyoto-Protokoll festgelegten Haupttreibhausgase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffmonoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs), Perfluorcarbone (PFCs), Stickstofftrifluorid (NF3) und Schwefelhexafluorid (SF6) einbezogen.

Nicht jedes der sieben Haupttreibhausgase ist gleichermaßen wirksam. Methan ist z. B. 21-mal so klimaschädlich wie CO2, Distickstoffmonoxid 310-mal und Schwefelhexafluorid sogar 14.000-mal. Um die Emissionen miteinander zu vergleichen, werden daher alle Treibhausgase auf CO2 umgerechnet. Man spricht dann von CO2-Äquivalenten.

Die Umrechnung der erhobenen Verbrauchsdaten (wie z. B. Stromverbrauch oder Kraftstoffverbrauch) erfolgt mittels Emissionsfaktoren, welche die Emissionen je Einheit (z. B. je Kilowattstunde Strom oder Liter Benzin) angeben. Die Emissionsfaktoren stammen hauptsächlich vom DEFRA (Department for Environment, Food and Rural Affairs), aber auch aus der GEMIS Datenbank (Globales Emissions-Modell integrierter Systeme, IINAS) sowie aus der Datenbank Ecoinvent und werden regelmäßig aktualisiert.

Die Initiatoren der Klimaschutzprojekte – überwiegend erneuerbare Energieprojekte – erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe des Emissionsausgleichs bemisst sich z. B. durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerkes anstatt der Erzeugung von erneuerbarem Strom entstanden wären.

Die von uns gekauften Klimaschutzprojekte werden jeweils nach einem der drei international anerkannten Zertifizierungsstandards – VCS (Verified Carbon Standard), UN CER (Certified Emission Reduction der Vereinten Nationen) oder der von WWF entwickelte Gold Standard – akkreditiert, freigegeben und kontrolliert. Die Validierung der Projektergebnisse, in Bezug auf die erzielten CO2-Einsparungen, wird durch unabhängige Prüfinstanzen, wie beispielsweise dem TÜV, bescheinigt.

Die erworbene Anzahl an CO2-Zertifikaten wurden stillgelegt. Dies ist insofern bedeutend, da diese Stilllegung Voraussetzung für die Gestaltung und Vermarktung CO2-neutraler Unternehmen und/oder Produkte ist. Ohne Stilllegung könnte ein CO2-Zertifikat im freiwilligen Markt ggf. weiter gehandelt werden, wodurch keine zusätzliche Emissionsreduktion erreicht würde.

Mit insgesamt 5112 Zertifikaten unterstützen wir die Projekte in China, die durch UN CER zertifiziert wurde. Die genauen Projektbeschreibungen finden Sie unter: https://www.fokus-zukunft.com/klimaschutzprojekte.html

Der Klimawandel ist global, es spielt also keine Rolle wo CO2 Emissionen ausgestoßen oder eingespart werden, am Ende ist die Summe der Treibhausgase entscheidend. In Deutschland ist die Reduktion beziehungsweise Kompensation von CO2 sehr teuer, in Schwellen- und Entwicklungsländern hingegen ist der Ausgleich günstiger. Im völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Protokoll wurde daher festgelegt, dass sogenannte Klimaschutzprojekte, die Treibhausgasemissionen vermeiden oder speichern, dort stattfinden sollen, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dementsprechend gibt es viele Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern, da hier das Potential der Einsparungen durch neue Technologien noch sehr hoch ist und diese wesentlich kostengünstiger eingesetzt werden können. Zudem sind dort häufig die Bedingungen für Erneuerbare Energieanlagen (Sonne, Wind, Wasser und Biomasse) deutlich vorteilhafter. Außerdem tragen die Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.

  • Beitrag zu den Zielen der Regierung, der Europäischen Union sowie der Nachhaltigkeitsziele (SDG) der Vereinten Nationen.
  • Bewusstseinsbildung von Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden hinsichtlich des Umgangs mit endlichen Ressourcen. Dies ändert positiv den Umgang mit Energie und sonstigen Ressourcen im Unternehmen und im Alltag der Menschen.
  • Eintritt in den Wachstumsmarkt „Nachhaltige Unternehmen“. Durch den Status „klimaneutral“ können wir uns in unserem Marktsegment profilieren.
  • Aktuell ermöglicht dies eine Vorreiterrolle und dadurch positioniert sich unser Unternehmen als fortschrittlich, innovativ, partnerschaftlich und zukunftsweisend.
  • Fördert das Bewusstsein für die Energiewende.
  • Durch den Status als klimaneutrales Unternehmen und das Angebot wird die Firma zum Partner seiner Kunden in den oben genannten Themen.